mein Name:
Schmid willibald
geboren: 1950 in wien
bereits in meiner lehrzeit als kunsttischler
waren adern oder ornamente teile der
gefertigten möbel
bei den ersten intarsien die viele jahre
später entstanden, waren es noch sehr
große und wenige teile (sägetechnik )
in den 90er jahren der eigentliche beginn
mit dem intarsienschneiden. umstellung
auf messertechnik.
kleinere teile sind fortan das ziel
ortsbilder, einfache blumenbilder lassen
einen hobbykünstlerverein auf mich
aufmerksam machen
der betritt dazu bringen erste erfolge und
als lohn eine einzelausstellung
meine arbeit zwingt mich zu einer pause
bis zu meiner pensionierung
mit dem jahre 2010 der wiedereinstieg in das intarsienschneiden. es wird zu einem nicht mehr
wegzudenkenden hobby. bilder alter meister , tiere , fahrzeuge zählen zu den ersten werken.
danach das erste portrait, jetzt wird es schon zur sucht danach.
im jahre 2014 die bittere nachricht der krebserkrankung, plötzlich wird aus dem hobby eine art
zweiter therapie die mich auf andere gedanken kommen lässt und damit die chance damit zu leben
oder im besten fall auch die Krankheit zu besiegen
ab hier scheint der finanzielle aspekt für mich nicht mehr das wichtigste
es scheint mittlerweile auch in die richtige richtung zu laufen
trotz alldem soll, ja muß dieses hobby wie jedes andere auch finanziert sein.
durch beteiligung an kunsthandmärkten und ausstellungen ist
gezwungernerweise ein kleingewerbe ( marktrecht ) daraus entstanden
Da es aber immer schwieriger , schwerer auch bedingt durch das alter wird habe ich mich dazu entschieden das freie gewerbe INTARSIENSCHNEIDEN mit 30.november 2024 zurückzulegen
somit bin ich ab 1.12.2024 nur mehr pensionist der sporadisch zu furniere und scalpell greifen wird
würde mich freuen wenn sie diese seite bis zum ende gelesen haben
und sich an meinen arbeiten ein wenig erfreuen konnten
mit grüßen w.schmid